Helios Klinikum Salzgitter - Salzgitter

Thomas Schöler

Krankenhaus ist ja immer so ein Thema für sich. Ich bin freiwillig privat versichert,
mit Einbettzimmer und Chefarztbehandlung. Am Montag wurde ich eigentlich ambulant im Krankenhaus Salzgitter operiert. Aufgrund von furchtbaren Schmerzen wurde ich dann stationär aufgenommen und musste drei Nächte bleiben.
Auf der Wahlleistungsstation war leider kein Zimmer frei, weshalb ich auf Station fünf gelandet bin. Das Essen war hier überschaubar und die Einrichtung spartanisch aber die Pflegerinnen und Chefpfleger Christopher waren wirklich super gut. Tolle Stimmung, immer freundlich und emphatisch, immer mal einen Witz auf den Lippen und alles möglich gemacht. Wirklich wunderbare Menschen die mir in schwerer Lage weitergeholfen haben. Ich bin sehr dankbar, dass man sich so gut um mich gekümmert hat. Am Ende zählt das viel mehr als ein schönes Zimmer und was zu essen bestellen dufte ich auch ? Danke an das gesamte Team

A

Ich wurde am 26.3. vor Schichtwechsel früh morgens vom Rettungsdienst in die Notaufnahme gebracht. Dort waren alle nett und hilfsbereit. Nicht nur zu mir, sondern zu allen Patienten, die ich habe kommen und gehen sehen. Auf der Kardiologie genauso. Alle total lieb. Der nette Arzt beim Herz- Ultraschall ist toll. Ich weiß nicht, warum immer nur gemeckert wird. Seid doch froh, dass wir hier eine Klinik haben. Und wer meint, er/sie kann es besser- warum hat er/sie dieses nicht bei der eigenen Berufswahl berücksichtigt? Wenn ich wieder Hilfe brauche, weiß ich, hier wird mir auch geholfen. Und dafür bin ich einfach mal dankbar!

LaCuenta

War zum ersten Mal vor Ort um jemanden zu besuchen. Die Anfahrt war recht einfach. Sich beim allerersten Mal auf dem Parkplatz zurecht zu finden war dann schon etwas herausfordernd, da ich zuerst den falschen Haupteingang benutzt hatte. Dann aber sehr schnell die Station gefunden. Alles wie in anderen Kliniken. Zu wenig Personal für die vielen Patienten

Sarah Valasik

An sich wirklich ein gutes Krankenhaus wo ich mich auch immer aufgehoben gefühlt habe jedoch war ich gestern da weil ich eine Platzwunde hatte & es genäht werden musste. Ich wurde noch nie so schlecht behandelt wenn ich irgendwo war… Wurde dumm angemacht & total schlecht behandelt
Es wurde genäht aber nur mit einem Stich, sodass es immer noch blutet & total am siffen ist… Der Arzt hieß Ahmed Rffaei.. Normaleweise war es immer gut wenn ich da war aber das gestern hat mich total schockiert..

misses blueberry

Ich war einfach nur entsetzt.

Ich wurde von meinem Gynäkologen im letzten Jahr für eine Ausschabung überwiesen und entschied mich aufgrund meines Wohnortes für diese Klinik.

Beim Vorgespräch wurde ich ausgelacht "SIE sollen eine Ausschabung bekommen? Hatten Sie schonmal Kinder? Das kann ich mir nicht vorstellen." Ich zeigte die Überweisung und es wurde mir immernoch nicht geglaubt, mein Gynäkologe der mich überwies wurde schlecht gemacht wie er denn "sowas veranlassen könne". (Anmerkung: die Ausschabung war NICHT wegen einer Fehlgeburt sondern aus anderen gesundheitlichen Gründen.) Erst als sie das Ultraschallbild sah glaubte sie mir das eine Op notwendig sei. Also wurden meine Blutwerte von einem anderen Arzt abgenommen - die vollen Ampullen wurden auf den Schreibtisch neben Kaffeeflecken abgelegt, Kappe etc. des Zugangs wurden mir in die Hand gedrückt. Als ich danach auf dem Flur saß wo ich warten sollte, hörte ich die beiden Ärzte über mich sprechen und lachen. An der Stelle hätte ich eigentlich einfach in eine andere Klinik gehen sollen, aber es ging weiter.

Ich erschien zur Uhrzeit und am Tag der vereinbarten Op und meldete mich an - dort sagte man mir ich müsse eine Stunde warten weil dann die Gynäkologie erst öffnen würde. Nach einer Stunde ging der Spießrutenlauf los: von einer Station auf die nächste Geschickt, mit ewigen Wartezeiten wohlgemerkt, weil niemand wusste wo ich hin müsse. Nach Stunden kam ich gegen Mittag endlich im richtigen Bereich an. Genervt wurde ich an der Rezeption von einer Ärztin empfangen, die mir direkt sagte das sie normalerweise garnicht an der Rezeption säße und das hier heute alles schneller gehen müsse. Sie ratterte einige Infos runter, überreichte mir schnell Unterlagen zum ausfüllen und fragte gereizt wo denn meine Akte sei (die eine Ärztin an einer anderen Station behalten hatte.)

Als die Akte ankam ging es los "sie wurden über das medikament "Cytotec" aufgeklärt?" Ich sagte "naja nur grob, nicht wirklich" aber das schien ihr zu reichen. Sie brachte mir die Tablette und etwas Wasser und ich schluckte die Tablette im Wartebereich, ohne ein Zimmer in Aussicht, denn "das könne noch Stunden dauern". Die Tablette wirkte, die schmerzen und Blutungen setzten ein und mir wurde schwindelig, ohne jegliche aufsicht - nichtmal andere Patienten, geschweige denn Personal.

Einige Zeit später ging es endlich los, die Schmerzen und Blutungen waren unerträglich. Der Zugang wurde mir so grob gelegt, das mein Arm noch zwei Wochen (!!) Später gelb und grün war. Auf meine Aussagen das meine Blutungen und Schmerzen sehr stark waren wurde von verschiedenen Personen nur ähnlich geantwortet "das ist normal!". Ernst genommen fühlte ich mich hier an keiner Ecke.

Der Aufenthalt war einfach nur schlimm und die Blutungen nach der Op waren fast so stark wie davor. Schnell war mir klar das irgendwas nicht stimmte. Nach einigen Wochen ging ich in eine Endometriose-klinik und man vermutete das bei dem letzten Eingriff die Gebärmutterwand durchstoßen wurden sein könnte. Bewiesen kann dies natürlich nicht werden und im Bericht wird auch nichts davon erwähnt, es würde aber die extremen Blutungen nach der Op erklären. Vor einer Woche hatte ich erneut eine Ausschabung - in eben dieser Endometriose-klinik und die Leistung, der Umgang mit mir und das Ergebnis ist nichtmal ansatzweise zu vergleichen.

Nichtmal bei einem Notfall würde ich wieder in das Helios Klinikum Salzgitter Lebensstedt wieder kommen - zumindest nicht in die Gynäkologie!

Melina Menzel

Absolute Katastrophe!!
Mehrmals schon miterlebt, man kann mit‘n Kopf unterm Arm kommen, die Notaufnahme macht einfach gar nichts und da kommen sogar noch freche Sprüche vom Personal.
Man kann Schmerzen haben, das interessiert die gar nicht, stattdessen kommen Sprüche, wie da muss man dann jetzt mal durch und man brauch keine Wunder jetzt erwarten.
Bodenlos dieses Krankenhaus.
Also freiwillig würde ich da nicht rein gehen.
Man kann auch über Wochen mehrmals mit den selben Symptomen kommen, da wird man als Hypochonder hingestellt. Das Ende von Lied, man hat eine unheilbare Krankheit, welche von Ärzten außerhalb des Krankenhauses festgestellt werden.
Also wie gesagt, wer da freiwillig zur Notaufnahme geht, dem kann man nicht mehr helfen.

Ds Ds

Meiner Meinung nach 0 Sterne!
Einige Horrorerlebnisse musste ich am eigenen Leib erfahren.
Jedoch erzähle ich nur vom jüngsten, traumatischen Ereignis in diesem Krankenhaus. In der Notaufnahme angekommen, wegen einem Unfall, wurde ich nach langer Wartezeit aufgerufen. Es geht gar nicht um die Wartezeit, sondern eher um das, was danach passiert ist. Ich weiß nicht, ob die Frau, die mich untersucht hat, wirklich Ärztin war. Wobei ich sagen muss, dass ich in anderen Krankenhäusern von Assistenz Ärzten 100 mal besser behandelt worden bin als von dieser Frau. Leider weiß ich nicht mehr wie die Dame hieß, sonst hätte ich dies hier definitiv erwähnt.
Jedenfalls habe ich mich im Gesicht verletzt gehabt. Um genau zu sein, hatte ich eine Fraktion im Gesicht. Mein Auge war angeschwollen, die eine Hälfte meines Gesichts war taub und sah meiner Meinung nach sogar etwas eingedrückt aus. Das mein Gesicht eingedrückt aussah, lag daran, dass der Knochen gebrochen war.
Die Ärztin Hat angefangen, in meinem Gesicht rum zu drücken und auch auf dem Knochen, der gebrochen war. Ich habe schlagartig meinen Kopf zurückgezogen und ihr ausdrücklich gesagt, dass es schmerzt und habe auch ein paar Tränen vergossen. Sie meinte, dass es normal ist und dass ich da jetzt durch muss. Erneut hat sie angefangen, drauf rum zu drücken Wobei ich erneut den Kopf zurückziehen musste aufgrund der höllischen Schmerzen.
Die Ärztin hat mir gesagt, dass ich ein paar Tage warten muss, bis die Schwellung meines Auges zurückgeht und dass es normal sei, dass es so geschwollen ist. Sie meinte außerdem, dass sie kein CT veranlassen werde, weil ich noch zu jung dafür bin.
Ich habe das ganze akzeptiert und bin nach Hause gegangen.
Am nächsten Morgen hatte ich Nasenbluten.
Und am darauf folgenden Tag hatte ich immer noch starke Schmerzen und es gab keinerlei Veränderung von meinem Zustand.
Deshalb bin ich am dritten Tag in ein Krankenhaus in Braunschweig gefahren. Ich danke der Assistenzärztin, die in der Holwedestraße verlangt hat, dass ein CT von meinem Gesicht gemacht wird!
Denn diese hat festgestellt, dass die Nerven zwischen meinen kaputten Knochen eingeklemmt sind, die diese Taubheit verursacht haben.
Umgehend wurde nach einem Operationstermin geschaut, ich habe sogar den Termin eines anderen Patienten bekommen, weil ich so schnell wie möglich operiert werden musste. Die Assistenzärztin war schockiert darüber, dass das Krankenhaus in Salzgitter Lebenstedt nicht einmal eine vernünftige Untersuchung durchgeführt hat trotz der Symptome und Anzeichen.
Da das Krankenhaus in Salzgitter nicht vernünftig untersucht und gehandelt hat, habe ich leider immer noch Taubheitsgefühle im Gesicht, denn meine Nerven waren zu lange eingeklemmt.

Und das war das jüngste Horrorerlebnis von sehr vielen in den vergangenen Jahren. Ich fahre lieber in die nächste Stadt, als dass ich noch einmal in dieses Krankenhaus gehe.

Vielen Dank für nichts.

Binder Jana

Waren mit unserer kleinen dort wegen schmerzen in den Füßen das war um (12:00) wurden oben flott und unhöflich ins Wartezimmer gesetzt wir haben 3 Stunden gewartet mit unserem Kind was schmerzen hatte und als sie die letzte halbe Stunde wegen schmerzen geweint gebrüllt hatte ist immer noch keiner gekommen eine Schwester aus einer anderen Station hat das mit bekommen und hat gesagt was das soll das man ein Kind solange warten lässt das schmerzen hat. Erst als sie sich beschwert hatte ging endlich was vorwärts. Arzt kam haben Ultraschall gemacht und sagten das sie wahrscheinlich operiert werden muss aber das sie das hier nicht behandeln können. Wurden mit Krankenwagen umgelegt nach Braunschweig da stellte es sich heraus das sie Verstopfung hatte… traurig das ein Kind erst vor schmerzen brüllen und weinen muss das ein Arzt hilft